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Fallstudie Maschinenbau: Portalkran

Einleitung:

Portalkrane werden vielseitig eingesetzt, um meist schwere Güter zu verladen. Im gegenständlichen Projekt handelt es sich um einen Kran zur Beladung von Güterwagons.  Der kontinuierliche Betrieb führt in relativ kurzer Zeit zu hohen Lastzyklenzahlen, die eine dauerfeste Auslegung erforderlich machen.

Herausforderung:

Bei der Konstruktion des Portalstruktur wurde ein besonderes Augenmerk auf Leichtbau gelegt. Damit konnte eine möglichst hohe Traglast erreicht werden. Die Beschränkung bezüglich der Radlasten im Kontakt zur Schiene wurden auf diese Weise ebenfalls eingehalten.

Die Kosten von Schweißkonstruktionen hängen sehr stark von den Nahtquerschnitten und der erforderlichen Qualität inklusive dem Prüfumfang ab. Kehlnähte sind dabei günstiger als HY- oder HV-Nähte.

Mit LIMIT® konnte in kurzer Zeit der geeignete Nahttyp für jeden Verbindungsbereich gefunden werden. Das ergab in Summe eine ermüdungsresistente Struktur bei einem Minimum an Fertigungskosten.

Vorteile in der Verwendung von LIMIT:

  • Automatische Identifikation der Schweißnähte auf Basis von geometrischen Kanten
  • Teure Nahtausführungen können durch günstigere ersetzt und rasch kontrolliert werden
  • Detaillierte Informationen bezüglich der schädigungsrelevanten Lastfälle bzw. Bewegungsabläufe
  • Effiziente Dokumentation durch automatische Berichterstellung

Ergebnis: Robustes und effizientes Design; seit 5 Jahren ohne Probleme in Betrieb.