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Sensoren

Die Sensor Technologie ist ein einzigartiges Merkmal von LIMIT®. Die Sensoren werden für die Spannungsbewertung von geschweißten Strukturen auf der Grundlage von Finite-Elemente-Modellen mit Volumenelementen und nicht mit Schalenelementen verwendet. Sensoren können effizient in jeder Struktur aus Blechen eingesetzt werden. Ein typisches Beispiel ist ein Drehgestellrahmen.

Sensor Technologie

Der Einsatz der Sensor Technologie bietet zahlreiche Vorteile bei der Festigkeitsbeurteilung. Bereits die Erstellung von Finite-Elemente-Netzen kann durch den Einsatz von Sensoren vereinfacht werden, da anstelle von Schalenmodellen Volumenkörpermodelle verwendet werden können:

  • Direkte Volumenvernetzung von 3D-Strukturen
  • Starre Verbindungen zwischen Teilen oder kongruente Netze möglich
  • Keine Schalenmodellierung der Mittelfläche erforderlich
  • Jeder Solid-Elementtyp wird unterstützt
  • Schweißnahtdetails sind nicht im Volumenkörpermodell enthalten, sondern werden in LIMIT® definiert, was eine hohe Flexibilität bietet
Baugruppe eines Zugdrehgestells, Quelle: Logomotive, Deutschland

Wichtige Fakten zu Sensoren:

  • Sensoren werden in LIMIT®® generiert und extrahieren Schnittkräfte und -momente, die für die Bewertung der Schweißnaht benötigt werden.
  • Sensoren liefern Nenn- oder Strukturspannungen und vermeiden Spannungssingularitäten.
  • Die Sensor Technologie ist weniger konservativ als Schalenmodelle und damit näher an der Realität.
  • Sensorergebnisse können durch die automatisierte Berichterstellung in LIMIT® dokumentiert werden.
  • Insgesamt erweist sich der Prozess von der Spannungsanalyse bis zur Dokumentation der Festigkeitsbewertung als sehr effizient.
Sensoren in der praktischen Anwendung